So wie eine Gesprächstherapie bei körperlichen Symptomen helfen kann, funktioniert der Weg auch andersherum. Über körperliche Impulse kann die Seele auf positive Weise bewegt werden. So kann die mögliche Tiefenentspannung beim Squirten über die körperliche regulierung des Nervensystems einen vorteilhaften Einfluss auf die seelische und mentale Gesundheit haben, ohne dass bewusst auf gewisse Themen eingegangen werden muss. Es muss also kognitiv nicht in seelischen Wunden herumgerührt werden, um die Auflösung von tief sitzenden Problematiken zu unterstützen.
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